Tracks
Does it ever change
Fists in the air
Wreck this house down
Young and free
Go home
Long gone
Top of the world
Wie zum Geier soll man ein objektives Reviews schreiben, wenn man gerade gemerkt hat, dass man einen halben Tag umsonst gearbeitet hat und wieder einmal auf eine dieser mit mundwässernden Warrior und halbnacktem Weib Cover verschönerten US Metal Platten reingefallen ist? Also vom US Metal könnt ihr euch erstmal verabschieden. Den gibt es bei "The Shore of Evening" nämlich gar nicht zu hören. Allerhöchstens Hard Rock kann man attestieren und der ist teilweise noch gar ekelhaft in den 70's verwurzelt! Was die 4 Typen sich dabei gedacht haben uns auf Seite A (bis auf "Young and free" = epische Ballade) dermaßen kläglichem, einem Warrior of Steel fast zum Brechreiz zwingenden uninspirierten Dudel Hard Rock vorzusetzen, dazu gehört schon eine reichliche Portion Unverschämtheit! Auf Seite B hört sich das Ganze dann mit "Long gone" und "Top of the world" schon weitaus epischer an, jedoch nicht metallisch! Genau wie "Young and free" von Seite A versucht man sich mit epischen (Hard) Rock Klängen geschickt aus der Affäre zu ziehen, ab und an dröhnt mal kurz eine Gitarre aus der Versenkung, aber der Schmerz über die sinnlos investierte Knete überwiegt leider völlig. Also, Cover ignorieren, Geld sparen und fröhlich sein!
After you've prohably spent a little fortune becorpse you "liked" the cover and thought you can't make any mistakes with SHORES OF EVENING, you'll have a rude awakening for sure when your ears get poisened by their uninspired and strongly 70's influenced Hard Rock of the worst sort you can imagine. While the most trax on side A are extremely boring crap except of the ballad "Young and free", the whole album get rescued with "Long gone" anmd "Top of the world" which both offer epic (Hard) Rock tunes again like "Young and free" but rather not of the metallic kind we need to survive! For your own sake ignore the cover and save your bucks!
(FutureSynner)